Es öffnet sich das eiserne Gartentor
mit der Geschmeidigkeit einer Buchseite,
die man hingebungsvoll oftmals befragt
und drinnen brauchen die Blicke
die Dinge nicht zu bestimmen
die schon vollständig in unserer Erinnerung sind.
Ich kenne die Angewohnheiten und die Seelen
und diesen Tonfall der Anspielungen
den jede Gruppe von Menschen anzettelt.
Ich brauche nicht zu sprechen
keine erlogenen Privilegien;
die hier um mich sind kennen mich gut,
meine Mutlosigkeit und meine Schwäche sind gut bekannt.
Dies bedeutet das Höchste zu erreichen,
was dereinst uns der Himmel verheißt:
keine Bewunderung keine Siege
nur schlichtweg angenommen sein
als Teil einer unleugbaren Gegenwart,
wie die Steine und die Bäume.
Deutsch von Robert Seidemann; Widmung: An Haydée Lange
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