
Es gab im Vorlesungsangebot der Westfälischen Wilhelms Universität zu Münster eine Vorlesung, die mein Interesse geweckt hatte und zu der ich gern hin geradelt bin: „Lieder und Texte in den Liedern der Trobadoure von der Zeit der provenzalischen Trobadoure bis Francois Villon“ (so oder so ähnlich). Deshalb hatte mich der NC Computer da nicht hingeschickt, aber es konnte keinen größeren Kontrast zum pragmatischen Teil meiner Studien geben: Hier der kleine Kreis der Romanisten, die ihre Vorlesungen im alten Schloss am See abhielten, dort der Massenbetrieb in der Vorlesungshalle, die eine inhumane Kreuzung aus ICE Bahnhof und Markthalle ist.
Weiterlesen „Brel à part – Französische Chansons von der Renaissance bis Brel“