Im Roman klingen Opern, Bilder und Gedichte an. Ein Beispiel ist das Gedicht „Today“ von Thomas Carlyle (1795-1881). Es taucht in unterschiedlichen Zusammenhängen und gewandelter Zitierweise auf. Ein Beispiel dazu von S. 446 der Ausgabe von zweitausendeins: „Gereizt warf er die Zeitung auf die Fensterbank und schaute hinaus in den grauen Himmel. – Es blaut ein Tag…mal wieder, murmelte er, während die gemessenen Harfenklänge im Hintergrund erstarben und er sich vom Fenster wegdrehte.“
Thomas Carlyle
Today
So here hath been dawning
Another blue Day:
Think wilt thou let it
Slip useless away.
X
Out of Eternity
This new Day is born;
Into Eternity,
At night, will return.
X
Behold it a foretime
No eye ever did:
So soon it forever
From all eyes is hid.
X
Here hath been dawning
Another blue Day:
Think wilt thou let it
Slip useless away.